Gasdruckfeder
Gasdruckfedern gibt es in drei Varianten:Verriegelung, Kompression, UndTraktion. Charakteristisch für jeden Typ ist eine in einen Zylinder einschiebbare Kolbenstange.Stickstoff wird in den Zylinder gepumpt. Bei einer Druck- oder Zugstrebe gelangt die Kolbenstange durch Hinein- bzw. Herausgleiten in den Zylinder hinein bzw. aus diesem heraus. Dadurch steigt wiederum der Druck und das Betriebsvolumen an Stickstoff verringert sich. Wenn dieser Druck auf den Kolben der Kolbenstange ausgeübt wird, entsteht eine Kraft, die die Kolbenstange zunehmend aus dem Zylinder heraustreibt.Bei einer Zugstrebe wird die Kolbenstange jedoch typischerweise innerhalb des Zylinders zurückgezogen.
Geistige Gasfeder
1.Hohe Tragfähigkeit:Gasfedern aus Metallkann großen Belastungen standhalten und starken Halt bieten. Dadurch eignen sie sich für Anwendungen, bei denen schwere Lasten abgestützt werden müssen oder ein starker Druck erforderlich ist.
2. Langes Leben:Metallische Gasfedernbestehen in der Regel aus hochwertigen Metallmaterialien für Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Sie halten längerem Gebrauch problemlos stand, ohne zu ermüden oder zu beschädigen, sodass sie eine zuverlässige Leistung und eine lange Lebensdauer bieten.
3. Präzise Steuerung: Die Kraft und der Hub der Metallgasfeder können durch Anpassen des Gasdrucks oder der Konstruktionsparameter präzise gesteuert werden. Dadurch eignen sie sich ideal für Anwendungen, die eine präzise Regelung und Steuerung erfordern, beispielsweise in der mechanischen Industrie, der Automobilindustrie und der Luft- und Raumfahrt.
4. Stabilität: Metallgasfedern sorgen für eine stabile Leistung unter verschiedenen Temperatur- und Umgebungsbedingungen. Sie werden weniger von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen beeinflusst und ermöglichen so eine gleichmäßige Kraftabgabe in unterschiedlichen Arbeitsumgebungen.
5. Einstellbarkeit: Metallgasfedern können durch Anpassen des Gasdrucks oder der Konstruktionsparameter angepasst werden, um den Anforderungen verschiedener Anwendungen gerecht zu werden. Diese Einstellbarkeit macht sie in verschiedenen Geräten und mechanischen Systemen vielseitig einsetzbar.
Es gibt einige Unterschiede zwischen Metallgasfedern und Druckgasfedern, die hauptsächlich die folgenden Aspekte umfassen:
1. Material: Metallgasfedern verwenden Metallmaterialien, normalerweise hochfesten legierten Stahl oder Edelstahl.KompressionsgasfedernVerwenden Sie in der Regel elastische Materialien wie Gummi oder Kunststoff.
2. Belastbarkeit: Metallgasfedern haben aufgrund der Verwendung von Metallmaterialien eine höhere Belastbarkeit. Sie sind in der Lage, größerem Druck und Gewicht standzuhalten, wenn schwere Lasten getragen werden müssen oder starker Druck erforderlich ist.
3. Lebensdauer und Haltbarkeit: Gasfedern aus Metall haben im Allgemeinen eine längere Lebensdauer und eine bessere Haltbarkeit. Metallwerkstoffe weisen eine hohe Ermüdungs- und Korrosionsbeständigkeit auf und können einem Langzeitgebrauch ohne Ermüdung oder Beschädigung standhalten.
4. Präzise Steuerung: Die Metallgasfeder kann Kraft und Hub präzise steuern, indem sie den Gasdruck oder die Konstruktionsparameter anpasst. Kraft und Hub herkömmlicher Gasfedern lassen sich meist nicht einfach einstellen.
5. Stabilität: Metallgasfedern behalten unter verschiedenen Temperatur- und Umgebungsbedingungen eine hohe Stabilität bei. Gewöhnliche Gasfedern werden stark von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen beeinflusst und ihre Leistung kann schwanken.
6. Anwendungsbereich: Aufgrund der hohen Belastbarkeit und Haltbarkeit von Metallgasfedern werden sie normalerweise in Anwendungen eingesetzt, die eine größere Kraftunterstützung erfordern, wie z. B. schwere Maschinen, Automobilchassis usw. Gewöhnliche Gasfedern eignen sich für allgemeine leichte Belastungen Anwendungen wie Möbel, Bürogeräte usw.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. Juli 2023
